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Überall wird der Rotstift angesetzt

Ich habe dieses Jahr mit 23 anderen den Fachtheoretischen Teil zur Erzieherin abgeschlosen, doch eine Stelle zu finden ist garnicht so leicht ...

- ANZEIGE - Ich habe dieses Jahr mit 23 anderen Schülern die Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen . Allerdings muss ich sagen das es Momentan eher Schlecht als Recht aussieht. Nun ist es so das jeder nach der zweijährigen Fachtheoretischen Ausbildung ein Anerkennungsjahr machen muss und da fängt das Übel schon an . Eine Stelle im Kindergarten zu bekommen ist nicht schwerr, da gehst Du einfach auf Arbeitsamt.de und Du findest 50 Stellen auf anhieb. Ob die Kindergärten was taugen sei ja im Moment erstmal dahin gestellt. Aber die Stellen gibt es . Aber was ist mit den Erziehern die nicht im Kindergarten abeiten wollen ? Da gibt es bist 2005 noch die Horte. Doch die stellen keinen mehr ein, denn die werden ja zum grössten Teil 2005 geschlossen. Was dann Berufstätige Eltern mit ihren Kindern machen sollen ... Das weiß wohl niemand ... In der heutigen Zeit gibt es dann noch die Heimarbeit ... Die Heime sind überbelegt. Also arbeit müsste dort genug sein ... aber denkstè ... Erzieher werden entlassen und Stellen werden gekürzt Auf eine Ausgeschriebene Stelle kommen 50 Bewerbungen ... das darf doch nicht war sein ... es macht mich total wütend ... einerseits will ich für die Kinder da sein die es nicht so gut hatten wie ich aber andererseits lässt mich der Staat das nicht verwirklichen da keine Stellen da sind und überall der Rotstift angesetzt wird . Und dann höhrt man überall on der Pisastudie und dem neuen Bildungsauftrag der schon im Kindergarten beginnen soll. Doch wie soll man das durchsetzten ... Habt ihr schon mal in die Kindergäten geschaut. Oft fehlen einfache Dinge wie Stifte un Papier. Die Gruppengrösse beträgt an die 30 Kinder und die Erzieherin weiß oft nicht was sie zuerst machen soll und dann kommt noch der neue Bildungsauftrag . Das sind doch wirklich gute AUssichten für uns alle . Doch die leittragendensind wie immer die KINDER.

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//kid.de/magazin/artikel19.04.2024