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Transport vom Roller zum Campen (myrtice92, 17.12.2018, 11:43 Uhr)

(2 Antworten, letzter Beitrag: 18.12.2018, 13:49 Uhr) Hallo zusammen, ich habe ja ein Wohnmobil und jetzt seit kurzem einen Roller gekauft. Das letzte Mal Gardasee habe ich gemerkt, das es manchmal etwas schlauer ist, das man ein mobiles Gefährt hat, damit man schnell und leicht den Einkauf tätigen kann. So Frischware, die man in regelmäßigen Abständen braucht kaufen. Jedenfalls habe ich wohl einen Denkfehler gemacht. Wo mache ich den Roller hin? Die ganze Strecke nebenher haben kann man ja schlecht fahren. Oben drauf gurten wird auch zum Herkulesakt. Ich habe bei manchen gesehen, die haben so einen Vorsprung beim Wohnmobil. Den habe ich leider aus nicht. Reinstellen geht auch sehr schwer... Bin da jetzt echt überfragt.

	Re[0]: Transport vom Roller zum Campen (Snowle, 17.12.2018, 13:23 Uhr)
	Hallo erstmal. Also ich muss ehrlich sagen, so wirklich verstanden, habe ich das nicht. Aber ich versuche mein Bestes. Was ich mit dir teilen kann, ist dass wir mit unserer Familie auch gerne mal zum Gardasee fahren, weil es einfach eine wunderschöne Gegend ist. Da kann man dann auf jeden Fall schöne Routen mit dem Fahrrad fahren. Oder, wie in deinem Fall, ist ja ein Roller auch sehr praktisch um einkaufen zu gehen, ohne dass man mit dem großen Ding raus fahren muss. Hast du mal bei einem Händler nachgefragt, wie man idealerweise einen Roller am Wohnmobil befestigen kann? Sie wissen das bestimmt, ich bin mir sicher.
	Re[0]: Transport vom Roller zum Campen (Poompor, 18.12.2018, 13:49 Uhr)
	Glaub mir, nicht jedes Wohnmobil hat von Haus aus so einen Vorsprung, woran man den Roller ketten könnte. Viele sind nämlich nachträglich eingebaut worden. Das ist eine Tatsache. Woher ich das weiß? Weil ich das selbst auch gemacht habe. Wollte auch mal campen gehen und habe mir daher auf https://www.italiacamper24.de/produkte/hecktr%C3%A4gersystem e/motorradtr%C3%A4ger-wohnmobil-nutzlast-150kg/ so eine Vorrichtung geholt. Die Nutzlast reicht für einen normalen Roller total aus. Damit konnte ich immer ganz bequem in den Supermarkt der nächsten Ortschaft und mich mit Getränken und frischen Produkten reindecken. Ohne mich am Rad abzustrampeln. Versuche mal 2 Kasten Bier auf dem Rad den Berg hochzufahren. Viel Spaß dabei, das mache ich zum Glück nie wieder.

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